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Funzel – Ihre Geschichte und Erfinder

Rebecca

Mama – Visionärin – Sonderpädagogin

Ich bekam die Möglichkeit, die Idee hinter Funzel im Rahmen meiner Masterarbeit auf wissenschaftlicher Basis und mit neusten Erkenntnissen der Pädagogik und Psychologie weiterzuentwickeln. Die Idee wurde immer greifbarer und das Produkt für mich persönlich immer unverzichtbarer. Das stellt meinen urspünglichen Plan (Studium – Referendariat – Lehrerin) auf den Kopf. Ich möchte Funzel realisieren, auf den Markt bringen und damit viele Menschen und Familien bereichern.

Aus dem Familienalltag

Der Familienalltag im Hause Steinkuhl ist aufregend, abwechslungsreich und turbulent und oftmals auch chaotisch, aber eins ist nicht verhandelbar: Das gemeinsame Zubettgehen. Auch hier steht die Zeit leider nicht still, aber die Zeiger der Uhr scheinen sich für diese Zeit des Tages zumindest langsamer zu drehen. Es ist die Zeit, in der Ereignisse und Erlebnisse, Fragen und Sorgen ungestört thematisiert oder Geschichten erzählt werden. Dabei stellt sich täglich die Frage nach dem entweder …, oder. Entweder lesen wir ein Buch oder wir erzählen eine eigene, ausgedachte Geschichte. Ersteres erfordert Lesefähigkeit, zweiteres ein hohes Maß an Phantasie, ist kognitiv herausfordernd und endet nicht selten damit, dass Mama oder Papa noch während des Erzählens vor den Kindern einschlafen. Hieraus entwickelt sich der Wunsch nach einer Möglichkeit, beides zu kombinieren. Bilder als Grundlage für Erzählungen und die eigene Phantasie, um auf individuelle und tagesaktuelle Themen und Sorgen einzugehen. Funzel ist die Lösung. Sie macht das Erzählen noch schöner und besonderer und ermöglicht uns gleichzeitig unsere Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen und sie zu fördern.